CELTIC DOG
– der einzigartige Single Malt aus Rheinhessen –


Premiere
Celtic Dog, der Single Malt aus Rheinhessen, ist 2016 zum ersten Mal in die Flasche gekommen.
Seine rötliche Farbe fasziniert ebenso wie sein Duft und sein Geschmack!
Eine sinnliche Überraschung!
Genuss für € 39,95
limitiert
Von unserem Celtic Dog gibt es – Stand Herbst 2024 – nur noch wenige Flaschen.
rhoihesse kann mer nur liebe!
Urgerste
für unseren Single Malt aus Rheinhessen
Celtic Dog ist ein Single Malt Whisky aus Urgerste.
Angebaut und gemälzt im rheinhessischen Wallertheim.
Urgerste ist eines der ältesten Kulturgetreide. Schon in der Jungsteinzeit war der nussige Geschmack ungemein beliebt. Und die alten Griechen gaben den Siegern von Kampfspielen Gerste als Trophäe! Welch eine Geschichte!
Macht Lust auf einen weiteren Schluck
Genuss für alle Sinne
In der Flasche funkelt dunkles Bernstein mit rötlichen Reflexen.
Im Glas entfaltet sich der einzigartige Celtig Dog Genuss, der alle Sinne anspricht.
Mit ein wenig Wasser
als feine Geschmacksnuance
Der Duft
Geruch: Erster Eindruck: Süßlich fruchtige Noten von dunkler Kirsche, aber auch beerige Komponenten zart ummantelt von broten und getreidigen Nuancen, die sich allerdings erst im zweiten Step bemerkbar machen. Zarte Röstaromen in der zweiten Nase.
Der Geschmack
Vorne süßlich, mundfüllend, voluminös. Kirsche, fruchtig (auch beerige Nuancen, dann brotig, kernig-getreidig, würzig… dann Röstaromen, die leicht ins Bittere gehen.
Langer Nachhall, ausgewogen, gut ausbalanciert, komplex.

Immer eine sinnliche Überraschung!
Ohne Wasser
pur, rein, unverfälscht
Dunkles Bernstein mit roten Reflexen.
Der Duft
Geruch: Zuerst nimmt man diese feine Kombination von fruchtiger Süße mit den urwüchsigen getreidigen Noten des Rohstoffes wahr. Florale beerige Noten. Minimal nussig.
Der Geschmack
Es beginnt mit der fruchtigen Süße von dunkler Kirsche. Dann schmeckt man die kernigen Noten des Getreides. Brotig, röstig, wärmend.
Der Abgang: leicht bitter.
Die Celtic Dog Story
Destillation
25. März 2011
in der Birkenhof Brennerei
Füllung ins Bourbonfass
23. Mai 2011
Reife
4 Jahre im Bourbonfass
Umfüllung ins St. Laurent Weinfass
21. April 2015
Veredelung
1 Jahr im St. Laurentfass
Abfüllung in die Flaschen
23. August 2016
Erstverkauf
Dezember 2016
Wolfgang Baatsch im Gespräch
Whisky aus Rheinhessen? Das Gebiet kennt man als größtes deutsches Weinanbaugebiet mit großartigem Riesling. Wie kamen Sie darauf, ausgerechnet hier einen Whisky zu produzieren?
WOLFGANG BAATSCH:
Ich lebe hier! Die Idee zum Whiskymachen kam im Urlaub beim Besuch einer oberbayerischen Destillerie. Ich dachte: Was die können, können wir in Rheinhessen auch!
Sie sind nicht der erste Rheinhesse, der Whisky anbietet…
Nein, natürlich nicht. Ich wollte aber etwas ganz Besonderes. Die Gerste sollte ebenso außergewöhnlich wie die Fässer sein. Etwas wirklich Einzigartiges also.
Sie haben sich für Urgerste entschieden.
Ja, ich habe lange nach einer besonderen Gerse gesucht. Behilflich waren die Uni Hohenheim und das Kuratorium alte Getreidesorten. In einem Betrieb in Münster bin ich dann fündig geworden. Sie bieten dort Urgerste an.
Und warum Urgerste?
Urgerste ist ein sehr altes Kulturgetreide. Schon in der Jungsteinzeit war sie wegen ihres nussigen Geschmacks sehr beliebt. Und bei den alten Griechen gab es Urgerste als Siegestrophäe bei Kampfspielen.
Sie haben die Urgerste dann selbst angebaut.
Ja. Angebaut und gemälzt im rheinhessischen Wallertheim.
Deshalb auch der Name Celtic Dog?
Celtic Dog bezieht sich auf das „Wallertheimer Hündchen“, das man in den 1950er Jahren in Wallertheim gefunden hat. Ein winzig kleiner Glashund aus der Zeit der Kelten, der jetzt im Mainzer Museum zu betrachten ist. Er hat Wallertheim ein bisschen berühmt gemacht.
Im März 2011 wurde Celtic Dog in der Birkenhof Brennerei gebrannt.
Ja, die Brennerei blickt auf sieben Generationen Familiengeschichte zurück. Die können ihr Handwerk.
Nach vier Jahren im Bourbonfass zog Celtic Dog in ein St. Laurentfass. Warum das?
Es ging mir zuallererst um die Farbe. Das St. Laurentfass hat es ermöglicht, dem Whisky eine dunklere Farbe zu geben, ohne Zugabe von Zuckercouleur. Celtic Dog ist pur. Dazu kommt der geschmackliche Aspekt. Ein guter St. Laurent hat eine starke Kirschnote. Das schmeckt man im Celtic Dog!
Sie haben sich hier für das Weingut Werner entschieden.
Das Fass kommt vom vielfach ausgezeichneten Ingelheimer Weingut Werner. Ein Winzer durch und durch. Der Wein, der in „unserem“ Fass gelagert hatte, bekam 2008 den Deutschen Rotweinpreis.
Celtic Dog kann man seit Dezember 2016 kaufen. Ist es ein einmaliges Projekt?
Nein! Die Whiskykenner, die Celtic Dog probiert haben, sind begeistert… !
CELTIC DOG
Das Wallertheimer Hündchen
Wie kommt ein Single Malt aus Rheinhessen zum Namen „Celtic Dog“?
Ganz einfach: Das heutige rheinhessische Wallertheim war vor weit über 2000 Jahren von Kelten besiedelt. So fand man im Jahr 1951 eine winzige keltische Glasfigur bei uns. Heute ist das nur etwa 2 cm große „Wallertheimer Hünchen“ im Landesmuseum Mainz zu Hause und ist bis heute ein Wahrzeichen Wallertheims, der Heimat unseres Single Malts.

Die Celtic Dog Whisky Trüffel
130 g weiche Butter, 130 g Kakaopulver, 250 g Puderzucker und etwas Celtic Dog.
Butter, Kakaopulver und Puderzucker gut vermischen und verkneten. Dann einen EL Celtic Dog hinzugeben und wieder verkneten, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Evt. noch einen TL Celtic Dog dazugeben. Aber vorsicht: nicht zuviel – die Trüffelmasse darf nicht zu weich werden!)
Die Trüffelmasse mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen. Dann kleine Trüffelkugeln formen. Je nach Geschmack wälzen Sie die Kugeln in Puderzucker, Kakaopulver, Schoko-, Nuss- oder Krokantstreuseln. Guten Appetit! Trüffel bitte immer kühl aufbewahren.
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